Reiseziel:
 

Sharm-El-Sheikh, Sinai, Ägypten


Reisezeit:
 

02.11.1999 – 16.11.1999


Veranstalter: 

Veranstalter
Reiseleiter vor Ort

1-2-Fly

Achmed Aziz


Flug:

Fluglinie:
Flugzeugtyp:
Gepäck:

Condor (Meister im Koffer verbummeln)

Airbus A320-200

20 kg (+30 kg Sportgepäck bei Anmeldung)


Hotel:

Name:
Kategorie:
Lage:
Zimmer:
Küche:
Service:

Sharm Holiday Resort

**** (angenehmes Hotel, kein Luxusschuppen, aber auch keine Bruchbude)

ca. 6 Minuten zu Fuß im Landesinneren im Süden der Naama-Bay

guter Durchschnitt

abwechslungsreich, europäisch orientiert

Der Service war in Ordnung, abends Programm am Pool mit Showeinlagen, Livemusik


Tauchbasis:

Name:
Basisleiter:
Kategorie:


Ausrüstung:
Anzahl Boote:


Kontaktaufnahme:

Aquavision Diving Center

Frank Jahrsdörfer und Markus (Leitung hat zwischenzeitlich gewechselt.)

Nette, freundliche Basis direkt an der Naama-Bay (kein Massenbetrieb!)

Die Basis befindet sich direkt naben dem Cataract Resort „Layalina“

Schaut mal in die Homepage

Veränderlich, bei Bedarf wurden zusätzliche Boote besorgt. Die Boote waren nie überfüllt.

http://www.action-sport.de

 


Besondere Tauchspots:
 

Auf alle Fälle gehört das Ras Mohammed zu den erwähnenswertesten Tauchspots. Ein Tauchgang mit der Strömung von „Anemone City“ bis „Jolanda Reef“ außen vorbei am „Shark Reef“ gehört schon zu dem geilsten, was ich bis jetzt unter Wasser erlebt habe. In diesen zwei Wochen hatten wir direkt dreimal das Glück. Und wir haben jedesmal was anderes gesehen, so daß es nie langweilig wurde. Ein weitgehend wenig betauchter Platz und damit ein „Geheimtip“ ist „Ras Za’atar“ im Nordosten von „Ras Mohammed“. Hier hatten wir das seltene Vergnügend zwei Karett-Schildkröten während der Paarung zu beobachten.

Weiterhin bemerkenswert finde ich natürlich die Riffe in der „Strasse von Tiran“. Allerdings gefallen mir die beiden mittleren Riffe (“Thomas Reef“ und „Woodhouse Reef“) wesentlich besser als die  beiden größeren und häufiger betauchten Riffe („Jackson Reef“ und „Gordon Reef“). Beim „Thomas Reef“ und beim „Woodhouse Reef“ muß man allerdings ein bischen auf die Strömung achten. Auch wenn man unterwegs nichts merkt, kann es am Ende des Tauchganges ganz schön heftig ziehen.

Die Basis fährt bei Interesse auch zur „Thistlegorm“. Für Wrack-Fetischisten ist das mit Sicherheit dann die Krönung. Schade finde ich, daß hier soviel Kleinzeug geklaut wird. So bleibt das Wrack wegen der Souvenir-Jäger wohl nicht mehr lange in seinem attraktiven Zustand.

Leider habe ich gehört, daß die Basis-Leitung nicht mehr dort ist. Ich hoffe aber, daß der Service erhalten bleibt.